Browse Source

Stichwortverzeichnis für DiMa erstellt

master
Schneider 6 years ago
parent
commit
6a3318c64f
  1. BIN
      DiMa/dima.pdf
  2. 50
      DiMa/dima.tex
  3. 56
      README.md
  4. 3
      env/commands.tex
  5. 3
      env/packages.tex

BIN
DiMa/dima.pdf

50
DiMa/dima.tex

@ -34,32 +34,39 @@ Jeder ist dazu aufgerufen, sich an der Entwicklung zu beteiligen!
Seien $X,Y$ Mengen und die Abbildungen $f: X \rightarrow Y$ eine Bijektion.
Dann gibt es eine eindeutige Funktion $g:Y \rightarrow X$ mit $g(y)=x$, wobei
$f^{-1}(y) = \{x\}$.
Diese wird Umkehrfunktion oder Inverse von $f$ bezeichnet.
Diese wird \idx{Umkehrfunktion} oder \idx{Inverse} von $f$ bezeichnet.
\section{Kombinatorik}
\section{Zählen und Kombinatorik}
\subsection{Schubfachprinzip}\label{kombi:schubfach}
Das Schubfachprinzip besagt, wenn $m$ Objekte in $n$ Kategorien (\emph{Schubfächer})
Das Schubfachprinzip besagt, wenn $m$ Objekte in $n$ Kategorien (\emph{Schubfächer}\index{Schubfach})
eingeteilt werden, gibt es mindestens eine Kategorie, in der mindestens
zwei Objekte eingeteilt sind.
\subsection{Binomialkoeffizient}\label{kombi:binomial}
Der \href{https://de.wikipedia.org/wiki/Binomialkoeffizient}{Binomialkoeffizient}
dient dazu, die möglichen Kombinationen von $k$ Objekten aus insgesamt
$n$ verschiedenen Elementen zu ermitteln.
Dabei ist die Reihenfolge unerheblich und es wird nicht zurückgelegt.
Die Definition ist wie folgt:
\[\binom{n}{k} = \frac{n!}{k! \cdot (n - k)!} \]
\subsection*{Kombination mit Wiederholung}\label{kombi:mitWiederholung}
Wenn die Reihenfolge egal ist und Wiederholungen erlaubt sind, wird
eine angepasste Version des Binomialkoeffizienten genutzt:
\[ \binom{n+k-1}{k} \]
\subsection{Wann nehme ich was?}\label{kombi:wannwas}
\begin{tabular}{ll}
\textbf{Reihenfolge egal, ohne Zurücklegen} & \nameref{kombi:binomial}\\
\textbf{Reihenfolge egal, mit Zurücklegen} & \nameref{kombi:mitWiederholung}\\
\end{tabular}
\subsection{Zählformen}\label{kombi:counting}
Bei endlichen Mengen gibt $|A|$ die Anzahl der Elemente (\idx{Kardinalität}) an.
\subsubsection{Summenformel}\label{kombi:summenformel}
Bei endlichen Mengen $A,B$ gilt die \emph{Summenformel}:
\[|A\cup B| = |A|+|B| - |A \cap B| \]
\subsubsection{Binomialkoeffizient}\label{kombi:binomial}
Der \idx{Binomialkoeffizient}
dient dazu, die möglichen Kombinationen von $k$ Objekten aus insgesamt
$n$ verschiedenen Elementen zu ermitteln.
Dabei ist die Reihenfolge unerheblich und es wird nicht zurückgelegt.
Die Definition ist wie folgt:
\[\binom{n}{k} = \frac{n!}{k! \cdot (n - k)!} \]
\subsubsection{Kombination mit Wiederholung}\label{kombi:mitWiederholung}
Wenn die Reihenfolge egal ist und Wiederholungen erlaubt sind, wird
eine angepasste Version des Binomialkoeffizienten genutzt:
\[ \binom{n+k-1}{k} \]
\subsubsection{Wann nehme ich was?}\label{kombi:wannwas}
\begin{tabular}{ll}
\textbf{Reihenfolge egal, ohne Zurücklegen} & \nameref{kombi:binomial}\\
\textbf{Reihenfolge egal, mit Zurücklegen} & \nameref{kombi:mitWiederholung}\\
\end{tabular}
\section{Graphentheorie}
\subsection{Kreis}\label{graph:kreis}
@ -78,6 +85,7 @@ Jeder ist dazu aufgerufen, sich an der Entwicklung zu beteiligen!
\subsection{Zusammenhangskomponente}\label{graph:komponente}
Ein maximaler, zusammenhängender Teilgraph $G^*$ eines Graphen $G$.
\printindex
\vspace*{\fill} % show license on bottom of page
\doclicenseThis{}
\end{document}

56
README.md

@ -9,49 +9,51 @@ Diese sind meist unvollständig und nur nach Lust und Laune erstellt, also Obach
## Unvollständige Themen:
### Diskrete Mathematik:
1. Grundbegriffe
1.1. Aussagen und Logik
1. Grundbegriffe
1.1. Aussagen und Logik
1.2. Mengen und Funktionen
2. Zählen und Kombinatorik
2.1 Schubfachprinzip
2. Zählen und Kombinatorik
2.2 Zählformen
3. Rekursion
3.1. Lineare Rekursion
3.2. Laufzeit von Algorithmen
3. Rekursion
3.1. Lineare Rekursion
3.2. Laufzeit von Algorithmen
4. Graphen
4.1. Grundlagen
4.2. Bäume
4. Graphen
4.1. Grundlagen
4.2. Bäume
4.3. Wurzelbäume und Suchtheorie
### Mathematik für Informatik-Anfänger:
1. Mengen und Abbildungen
1.1. Mengenlehre
1. Mengen und Abbildungen
1.1. Mengenlehre
1.2. Funktionen/Abbildungen
2. Sprache und Logik
2.1. Grundlagen
2. Sprache und Logik
2.1. Grundlagen
2.2. Boolesche Funktionen
3. Zahlen
3.1. Peano-Axiome
3.2. Induktion
3.3. Gruppen
3.4. Weitere Strukturen
3.5. Rationale Zahlen
3. Zahlen
3.1. Peano-Axiome
3.2. Induktion
3.3. Gruppen
3.4. Weitere Strukturen
3.5. Rationale Zahlen
3.6. Zahldarstellung
4. Folgen und Grenzwerte
5. ~~Beschissene~~ Lineare Algebra
5.1. Vektoren
5.2. Vektorräume
5.3. Komplexe Zahlen
5.4. Lineare, affine und konvexe Abbildungen (Kombinationen)
5.5. Dualität
5.6. Matrizen
5. ~~Beschissene~~ Lineare Algebra
5.1. Vektoren
5.2. Vektorräume
5.3. Komplexe Zahlen
5.4. Lineare, affine und konvexe Abbildungen (Kombinationen)
5.5. Dualität
5.6. Matrizen
## Vollständige Themen:
### Diskrete Mathematik
2. Zählen und Kombinatorik
2.1 Schubfachprinzip (In der Vorlesung wurde viele Beispiele genannt, die hier nicht aufgelistet sind)

3
env/commands.tex

@ -20,3 +20,6 @@
\begin{pmatrix}\ifx\relax#1\relax\else#1\\\fi#2\\#3\end{pmatrix}
}
\newcommand{\xyvec}{\colvec{x}{y}}
% Index command to show the key emphasized
\newcommand{\idx}[1]{{\emph{#1}\index{#1}}}

3
env/packages.tex

@ -8,3 +8,6 @@
\usepackage{stmaryrd}
\usepackage{enumerate}
\usepackage{tabu}
\usepackage{makeidx}
\makeindex
Loading…
Cancel
Save