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Schubfachprinzip

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Schneider 7 years ago
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11
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@ -30,7 +30,18 @@ Jeder ist dazu aufgerufen, sich an der Entwicklung zu beteiligen!
\item $f$ ist bijektiv $\lrarr \exists g: Y \rightarrow X$, sodass $g \circ f = id_x, f \circ g = id_y$ \item $f$ ist bijektiv $\lrarr \exists g: Y \rightarrow X$, sodass $g \circ f = id_x, f \circ g = id_y$
\end{enumerate} \end{enumerate}
\subsection{Umkehrfunktion}\label{abb:umkehr}
Seien $X,Y$ Mengen und die Abbildungen $f: X \rightarrow Y$ eine Bijektion.
Dann gibt es eine eindeutige Funktion $g:Y \rightarrow X$ mit $g(y)=x$, wobei
$f^{-1}(y) = \{x\}$.
Diese wird Umkehrfunktion oder Inverse von $f$ bezeichnet.
\section{Kombinatorik} \section{Kombinatorik}
\subsection{Schubfachprinzip}\label{kombi:schubfach}
Das Schubfachprinzip besagt, wenn $m$ Objekte in $n$ Kategorien (\emph{Schubfächer})
eingeteilt werden, gibt es mindestens eine Kategorie, in der mindestens
zwei Objekte eingeteilt sind.
\subsection{Binomialkoeffizient}\label{kombi:binomial} \subsection{Binomialkoeffizient}\label{kombi:binomial}
Der \href{https://de.wikipedia.org/wiki/Binomialkoeffizient}{Binomialkoeffizient} Der \href{https://de.wikipedia.org/wiki/Binomialkoeffizient}{Binomialkoeffizient}
dient dazu, die möglichen Kombinationen von $k$ Objekten aus insgesamt dient dazu, die möglichen Kombinationen von $k$ Objekten aus insgesamt

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